Restaurantkonzept
Nachdem unsere Koffer leer und die Schränke voll, wir frischgemacht und umgezogen sind, geht es für uns auch schon auf das erste Abendessen zu. Wir nehmen noch einen kleinen Aperitif in der Lounge ein, bevor wir uns auf den Weg zu „Arthur’s Bistro“ machen, wo unserer fester Tisch für die nächsten 5 Tage bereits gedeckt auf uns wartet. Mit einer Handvoll Gäste genießen wir dort unser Dinner mit Blick auf’s Wasser und die Heckwelle.
Die anderen Passagiere sind im Hauptrestaurant untergebracht, um insgesamt die Essenszeiten zu entzerren und die Abstandsregelungen einzuhalten.
Toll ist auch die Showküche, wo man dabei zusehen kann, wie die Mahlzeiten zubereitet werden, bevor wir sie genießen dürfen. Und Genuss ist hier die Untertreibung des Jahrhunderts. Wir waren über die vollen 5 Tage so über alle Maßen begeistert vom Essen, so dass jeder Teller leer wieder zurück ging. Vom Vorspeisensalat, über die Suppe, die Auswahl der Hauptgänge oder der Dessertvarianten, die korrespondieren Weine und der Service am Platz – Es war einfach perfekt!
Bei schönem Wetter gäbe es hier übrigens auch die Möglichkeit, draußen zu sitzen. Für uns war diese kleine Restaurant-Variante in familiärer Atmosphäre sehr schön, wir fühlten uns sehr wohl und würden es nicht eintauschen wollen.
Den ersten Abend lassen wir dann bei einem Cocktail in der Lounge ausklingen. Bei gedämpfter Livemusik der Pianistin und Alleinunterhalterin Rummi schmieden wir noch die Pläne für den nächsten Tag und gehen zeitig zu Bett