¡hola!
Da denkt man doch gleich an Christopher Kolumbus und Shakira! Für mich ist Cartagena, der Hafen an dem wir festgemacht haben, aber sehr viel mehr:
Eine bunte Mischung aus Merengue, Kaffee und Lebensfreude.
Nicht umsonst ist Cartagena eine der schönste Städte Südamerikas und wird auch als Königin der Karibik bezeichnet.
Bei der Einfahrt in den Hafen, hatte ich das Gefühl ich steuere Richtung Miami ((oder besser der Kapitän…)
Aber dieser Gedanke ist schnell wieder verflogen, wenn man erst den ersten Schritt von Bord gemacht hat.
Geküsst von der Sonne Kolumbiens, wird man vom lockeren lateinamerikanischen Lebensgefühl gepackt und möchte am liebsten Salsa in Richtung Taxi tanzen…(Manchmal habe ich das auch gemacht!)
Cartagena besteht aus den beiden Bezirken El Centro und San Diego, die von einer ca. 13 km langen Festungsmauer umgeben sind, deren Errichtung fast 200 Jahre gedauert hat.
Die Festungsmauer wurde 1984 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.
Der Altstadtkern ist ein Labyrinth aus historischen Gebäuden, Marktständen und Straßenkünstlern.